Der Landkreis Gifhorn – Das tödliche Bermudadreieck für Wölfe in Niedersachsen!

Kennen Sie den Landkreis Gifhorn! Nein?!

 

Das war bisher auch nur ein Landkreis von vielen in Deutschland.

 

Das hat sich aber mittlerweile geändert.

 

Erst verschwinden dort Wölfe, dann tauchen sie plötzlich wieder tot, verstümmelt und gequält auf.

 

Ähnlich wie in dem Bermudadreieck in der Karibik. "Nur" hier handelt es sich um Wölfe!

 

Nur dieses krimenelle mörderische Gebiet liegt direkt vor unserer Haustür.

 

Der Landkreis Gifhorn hat jetzt eine mehr als eine negative Berühmtheit erlangt.

 

Er ist der Landkreis mit den meisten bekannten gequälten, mißhandelten, getöteten und ermordeten Wölfen in Deutschland!

 

Nur der Landkreis Cuxhaven könnte den Landkreis Gifhorn noch im Ranking der illegal getöteten Wölfe übertreffen.

 

Dort verschwinden vollständige Rudel, ohne das es scheinbar irgendjemanden zu interessieren scheint.

 

Trotz Hinweise auf die möglichen Täter konnte bis heute in Cuxhaven niemand überführt werden.

 

Nun haben die perversen Wolfschänder, die im Landkreis Gifhorn ihre kranken Neigungen ungehemmt ausleben, wieder einen Wolf geschändet, gequält und umgebracht .

 

Die deutschen Wolfsquäler brauchen nicht mal selbst kreativ werden, wie sie ihre makabren Reste von Lebewesen der Öffentlichkeit präsentieren wollen.

 

Im Lieblingsurlaubsland der Deutschen werden sie schnell fündig.

 

Nach dem „spanischen“ Modell, werden dort verstümmelte Wölfe an Kreuzungen, Eingängen zu öffentlichen Gebäuden und öffentlichen Plätzen so platziert, das sie jeder sehen kann.

 

Das Blut des Wolfes tropft noch während das Foto gemacht wurde auf den Boden und ein Speer, Knüppel oder ähnliches der durch den Körper des Wolfes gerammt wurde, dient dazu das geschundene Tier zu fixieren.

 

Nun also auch spanische Verhältnisse in Niedersachsen, im Landkreis Gifhorn.

 

1. Die kleine Wölfin (Drahtseil durch die Pfote)

Am 30.07.2019 meldete das Umweltministerium Niedersachsen, das eine kleine Wölfin, die durch einen illegalen Schuß schwer getroffen war, noch mehr gequält wurde.

Während sie im Sterben lang rammte der Tierquäler ihr ein Drahtseil durch die Pfote, wickelte eine Schlinge um ihren Körper und versenkte sie in einem Kanal.

 

(siehe auch Projekt gegen illegale Wolfstötungen auf https://gofund.me/bde4094a)

 

2. Wolf GW924m (06.01.2020)

Der zweite bekannte Wolf, der im Landkreis Gifhorn getötet wurde, war der Wolf GW924m.

 

Das ist der Wolf, den der damalige Umweltminister Albrecht, von Schleswig-Holstein, monatelang jagte, weil er zum Problemwolf stigmatisiert wurde, der er gar nicht war.

 

Er wurde angeblich im Landkreis Gifhorn am 06.01.2020 überfahren. Mehr als verdächtig ist. Sogenannte Abschußwölfe werden sehr oft in anderen Gebieten überfahren, wenn es nicht gelungen war, sie zu erschiessen!

 

3. März 2023 – Toter Wolf auf Pendlerparkplatz im Landkreis Gifhorn gefunden.

 

4. Anfang April 2023 – Abgetrennter Kopf eines Wolfes in Leiferde – Landkreis Gifhorn

Infos des W-I-S-Z-V

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